Убитой было 53 года, далее пишут, что она была старше француза на 2 года... А француз имел 6 видов оружия и даже гранату , легальным было только одно...
Aufgrund von Zeugenaussagen wurde bislang vermutet, dass die Frau bereits am Vorabend von dem 53-Jährigen erschossen worden war. Dies hätte dann möglicherweise auf ein Beziehungsdrama hingedeutet. Die Karlsruher Staatsanwaltschaft schließt derzeit auch eine finanzielle Notlage als Motiv für das Geiseldrama aus. Vom Erlös der zwangsversteigerten Wohnung seien noch mehrere zehntausend Euro übrig gewesen.
Weitere Waffen gefunden
Die Ermittler fanden bei der Durchsuchung der Wohnung noch einen Revolver sowie scharfe Munition. Darüber hinaus fanden die Beamten in einem Waffenschrank im Keller zwei Schrotflinten und "weitere umfangreiche Munition". Schon direkt nach der Tat hatten sie zwei Langwaffen, zwei Pistolen und einer Übungshandgranate sichergestellt.
Der Franzose habe Berechtigungen für sechs Waffen gehabt und sei früher in seiner elsässischen Wohngemeinde im Schützenverein gewesen. Mit einer Ausnahme habe er aber alle Waffen illegal erworben.
Stadt trauert nach Geiseldrama
Der 53-Jährige hatte am Mittwoch bei einer Zwangsräumung den Gerichtsvollzieher, einen Mitarbeiter des Schlüsseldienstes und den neuen Wohnungseigentümer erschossen. Schließlich schoss sich der Täter mit dem Schrotgewehr in den Kopf. Seine zwei Jahre ältere Freundin wurde mit einem Brustschuss tot im Bett gefunden.
In der Stadt herrscht Fassungslosigkeit und Trauer. Für die Opfer wird es am kommenden Mittwoch um 9.00 Uhr eine Gedenkveranstaltung in der evangelischen Stadtkirche geben. Die Stadt gedenkt zudem mit einer Trauerbeflaggung der Opfer. Unter ihnen waren auch zwei Familienväter. Im Rathaus wurde ein Kondolenzbuch ausgelegt. Anwohner alarmierten am Mittwochmorgen kurz vor 9.00 Uhr die Polizei, nachdem sie Schüsse in einem Mehrfamilienhaus in der Karlsruher Nordstadt gehört hatten Читать полностью >>
Потом, однажды он уже привлекался и был как бы на учете...Прошляпили его получается.
Einmal war der Täter laut Polizei in der Vergangenheit mit dem Gesetz in Konflikt geraten: Im Jahr 2003 habe er einen Ladendiebstahl verübt und dabei ein Messer bei sich gehabt, mit diesem aber niemanden verletzt. Für diese Tat sei er verurteilt worden. Wegen einschlägiger Gewaltdelikte hingegen sei der Mann vor der Tat vom Mittwoch noch nie aufgefallen.