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сообщение alexkrom изменено 1.1.2016 23:33
Vermieter
● Der Vermieter kann die Zustimmung zu einer Mieterhöhung verlangen, wenn bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete noch Spielraum besteht. (Арендодатель может потребовать одобрения увеличения аренды, если аренда меньше, чем сравнительная аренда по местности, которую устанавливает Gemeinde города)
● Die Mieterhöhung darf frühestens zwölf Monate nach Einzug erfolgen; danach ist eine Erhöhung nur einmal im Jahr und die Miete darf innerhalb von drei Jahren insgesamt um nicht mehr als 20 Prozent steigeng. Ausnahme: Mieterhöhung nach Modernisierungen.
● Die Mieterhöhung muss schriftlich erfolgen.
● Der Vermieter muss die Mieterhöhung begründen (Mietspiegel, Gutachten eines Sachverständigen, drei Vergleichswohnungen am Ort).
● Stimmt der Mieter innerhalb von zwei Monaten nach Ablauf des Monats, in dem ihm das Schreiben zuging, einem Mieterhöhungsverlangen des Vermieters nicht zu, kann dieser auf Zustimmung klagen.
Mieter
● Im Mieterhöhungsschreiben des Vermieters muss zum Ausdruck kommen, dass der Mieter zur Zustimmung aufgefordert wird. Das Schreiben darf nicht den Eindruck erwecken, der Vermieter dürfe den Mietzins einseitig erhöhen.
● Jeder Mieter sollte prüfen, inwieweit die Forderung des Vermieters berechtigt und eine Zu- oder Teilzustimmung angebracht ist. Dafür hat er nach Eingang des Schreibens den restlichen Monat und die folgenden zwei Monate Zeit. Ausgeschlossen ist die nachträgliche Erhöhung eines Staffel- oder Indexmietvertrag.
● Stimmt der Mieter der Erhöhung zu oder wird er zur Zustimmung verurteilt, muss er die erhöhte Miete nach Ablauf der mindestens zweimonatigen Prüfungsfrist zahlen.
● Zu viel bezahlte Miete kann er vom Vermieter zurückfordern.
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